User Profile

Etwas einfach gestrickt und irgendwie ungelenk, war wohl auch einer der ersten Romane von der Autorin. Die Story auch nicht wahnsinnig packend. Eher so ein Vorabend-Krimi. Lustig für mich: hier wird das Verhör noch mit Schreibmaschine mitgetippt, es werden Telefonzellen benutzt und Faxgeräte stehen rum. Wahnsinn, das ist alles noch gar nicht so lang her, aber heutzutage schon so staunenswert.

Etwas einfach gestrickt und irgendwie ungelenk, war wohl auch einer der ersten Romane von der Autorin. Die Story auch nicht wahnsinnig packend. Eher so ein Vorabend-Krimi. Lustig für mich: hier wird das Verhör noch mit Schreibmaschine mitgetippt, es werden Telefonzellen benutzt und Faxgeräte stehen rum. Wahnsinn, das ist alles noch gar nicht so lang her, aber heutzutage schon so staunenswert.

Ich fand den Inhalt jetzt nicht waahnsinnig spannend und erst recht nicht skandalös. Die Schreibe hat mich ein wenig an Bonjour tristesse von Françoise Sagan erinnert: So ein kühl-distanziertes Nachdenken über eigene Erlebnisse, doch deren Text stammt halt von 1954 und war damals tatsächlich was ganz Neues.

Wendungsreiche Geschichte, in der es zwar auch ein paar übelmeinende, aber nicht wirklich böse Menschen gibt, mit denen man letztlich immer reden kann.

@herrthees@wue.social Unbedingte Leseempfehlung! Das geht auch, wenn du den ersten Band nicht kennst.

Hatte das als Hörbuch, aber es ist RICHTIG mühsam und eigentlich hab ich keine Lust mehr drauf

Jetzt, wo die KI ChatGPT grad in aller Munde ist, passt der zweite Band der Wayfarer-Serie gut in die Zeit. In einem einerseits erschreckenden, andererseits warmherzigen Szenario denkt Becky Chambers über ethische Fragen zu diesem Thema nach. - Das Buch hat mir noch besser als der erste Teil gefallen.

Mit diesem ersten Teil hab ich den ganzen Tag und die halbe Nacht verbracht. Wunderbar, wie sie ein buntes Miteinander in ihrer Welt erschafft. Danke für diese hoffnungsvolle Utopie